
Pranayama
WAS IST PRANAYAMA
Pranayama setzt sich aus der Verbindung verschiedener Sanskrit-Wörter zusammen. Prana ist die „lebenswichtige Lebenskraft“, Yama bedeutet „Kontrolle“ und Ayama bedeutet „Ausdehnung“ oder „Ausdehnung“.
Unter Pranayama verstehen wir daher vereinfacht Atemübungen. Wir erweitern unsere Lebenskraft durch bewusstes Atmen. Verschiedene Übungen haben unterschiedliche Wirkungen und Vorteile, aber nicht alle Übungen sind für alle Menschen geeignet. Menschen mit einer traumatischen Hirnverletzung oder hohem Blutdruck sollten beispielsweise Übungen wie Kabalabati (schnelles Ausatmen) vermeiden. Sprechen Sie daher besser mit Ihrem Atem- oder Yogatrainer, wenn Sie an einer Krankheit leiden.
Einige Vorteile
Atmen ist Leben. Unsere Organe und Nerven brauchen Sauerstoff, um richtig zu funktionieren. Auch ein gut mit Sauerstoff versorgtes Gehirn funktioniert besser. Die Atmung wird von unserem parasympathischen Nervensystem gesteuert, da sie eine für unser Überleben lebenswichtige Körperaktion ist und daher auf Autopilot laufen muss.
Manchmal atmen wir unbewusst sehr oberflächlich oder aufgrund von Asthma und anderen Erkrankungen auch schwer. Konzentrierte Atemübungen können daher unsere Lebensqualität verbessern. Wofür können Pranayama-Übungen also gut sein:
Reduziert Stress
VERBESSERT DIE SCHLAFQUALITÄT
ERHÖHT DIE ACHTSAMKEIT
Reduziert Bluthochdruck
VERBESSERT DIE LUNGENFUNKTION
VERBESSERT DIE KOGNITIVE LEISTUNG
Reduziert das Verlangen nach Zigaretten
Zu diesen Punkten liegen wissenschaftliche Belege vor, die Sie hier finden können.
Es gibt noch viel mehr Untersuchungen und mehr Vorteile, also können Sie sich gerne tiefer mit der Argumentation befassen
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